Samstag, 15. November 2008

Kinder in den Garten

Kinder in den Garten
Die Zahl der Kinder, die ihre Kindheit in den heimischen vier Wänden verbringen und nicht im Garten bzw. im Freien ist in den letzten Jahrzehnten ohnehin gestiegen. Genauso ist aber die Zahl der Kinder- und Jugendkrankheiten gestiegen, die aufgrund von Bewegungsmangel oder Frischluftmangel auftreten.

Umso wichtiger ist es, Kinder in den Garten zu treiben. Um dies stressfrei zu ermöglichen, ist es wichtig den Garten interessant für Kinder zu gestalten. Dies ist beispielsweise durch spielhaus klettern schaukel und Spieltürme möglich. Wer seine Kinder beim Spielen gerne im Blick haben möchte, der kann dies ohne Weiteres, indem er seine Kinder in seinem eigenen Garten spielen lässt. Ein Sandkasten reicht da jedoch nicht aus. Wer seinen Kindern Alternativen bietet, der kann sich sicher sein, dass die Kinder früher oder später auch diese Alternativen nutzen. Umso wichtiger ist es also den Kindern die entsprechenden Alternativen wie beispielsweise Spieltürme zu bieten.

Nur so ist es möglich, die Entwicklung der Kinder durch Spielen zu beeinflusse.

Wer seine Kinder positiv beeinflussen möchte, der hat jedoch zahlreiche weitere Möglichkeiten, die sich mehr oder weniger auf den heimischen Garten beziehen. Im Sommer kann man seine Kinder aber meist ohne Weiteres dazu bringen, sich freiwillig im Garten aufzuhalten und somit freiwillig, wenn auch unbewusst, etwas für ihre Gesundheit zu tun. Gerade für jüngere Kinder ist es daher äußerst wichtig, dass sie früh an die Vorzüge des Spielens im Freien gewöhnt werden – wer sich für Spieltürme interessiert, der findet im Internet zahlreiche Informationen, aber auch im Fachgeschäft kann man sich meist informieren.
(Quelle: 4am)

Fragen:
1. Warum ist die Zahl der Kinder- und Jugendkrankheiten gestiegen?
2. Wie kann man einen Garten interessant für Kinder machen?
3. Warum ist es wichtig Kindern Alternativen anzubieten?

Keine Kommentare: