Freitag, 5. Dezember 2008

CV

If you need to write a CV anywhere, this might help you...



Persönliche Daten



Name


Vorname(n), Familienname

Adresse


* Straße, Hausnummer,
* Postleitzahl, Stadt,
* Land

Telefon


Mobil


Fax


E-Mail



Nationalität



Geburtsdatum


Tag, Monat, Jahr





Beruflicher Werdegang



Datum (von-bis)


* Name und Adresse des Arbeitgebers
* Branche
* Ihre Tätigkeit oder Position
* Beschreibung der Hauptaufgaben und Erfolge



Kommentar: Beginnen Sie mit dem aktuellsten Beschäftigungsverhältnis und geben Sie dann rückwärts chronologisch Ihre weiteren bisherigen Tätigkeiten und Beschäftigungsverhältnisse
einschließlich des Datums an.


Studium/Schulbildung



Datum (von-bis)


* Name und Art der Bildungseinrichtung
* Absolvierte/erlernte Themen und Fächer
* Titel bzw. Abschluss und/oder Qualifikation
* Eingliederung in nationales Niveau (falls gewünscht)



Kommentar: Beginnen Sie mit dem aktuellsten Abschluss bzw. Abschnitt Ihrer Ausbildung und geben Sie dann rückwärts chronologisch Ihre weiteren bisherigen Abschlüsse und Ausbildungen einschließlich des Datums an.


Besondere Fähigkeiten und Kernkompetenzen


Kommentar: Geben Sie im Folgenden alle wichtigen Fähigkeiten und Kenntnisse an, die Sie im Laufe Ihrer Karriere erworben haben, auch ohne Zertifikat. Geben Sie an, wo und wie Sie sie erworben haben.


Muttersprache



Andere Sprachen


* schriftlich (sehr gut / gut / Grundkenntnisse)
* mündlich (s.o.)



Sozialkompetenz


Leben und Arbeiten mit anderen Menschen, insbesondere

* in einem multikulturellen Kontext

* in Positionen, wo Kommunikation essenziell ist
* in Situationen, wo Teamarbeit zählt (z.B. Sport)



Organisationskompetenz


Koordination und Anleitung von Menschen, Projekten und Budgets

* am Arbeitsplatz
* bei ehrenamtlichen Tätigkeiten
* bei Hobbies (z.B. Sport oder Kultur)
* Zuhause



Technische Kenntnisse


* Computer
* besondere Ausrüstungen
* besondere Maschinen



Künstlerische Fertigkeiten


* Musik
* Literatur
* Malen
* ...



Sonstige Kenntnisse


Alles Wichtige, das sich sonst nicht eingliedern lässt.


Führerschein



Zusätzliche Informationen


Kommentar: Geben Sie hier Informationen an, die für Ihre Bewerbung wichtig sein könnten, z.B.: Kontaktpersonen oder Referenzen.


Anlagen

Deklination - Schreibe die richtigen Endungen

Deklination - Schreibe die richtigen Endungen - Put the right endings

1. Bei schön Wetter machen wir ein kurz Ausflug.
2. In mein neu Wohnung gibt es noch kein Möbel.
3. Peter fährt schnell- mit sein neu Auto nach Paris.
4. Hast du ein Verabredung mit dies jung Dame?
5. Wir gratulieren unser alt Lehrer gemeinsam zum Geburtstag.
6. Peter dankt sein nett Eltern für sein neu Auto.
7. Nach d kurz, aber warm Sommer kommt ein lang Winter.
8. In d klein Garten gibt es viel schön Blumen.
10. Sie bekam von ihr lieb Vater ein schön Wintermantel.
11. Seit lang Zeit bekomme ich kein Briefe von dir.
12. Die neu Zeitung steckt noch in mein schwarz Tasche.
13. Der Doktor sitzt noch bei d krank Baby.
14. Peter wohnt noch immer bei sein reich Eltern.
15. Die Sessel stehen bei d klein Tisch.
16. Vor dem groß Fenster stehen schön Blumen.
17. In dies klein Gasse wohnte Beethoven.
18. Kennen Sie "Carmen" von d berühmt französisch Komponisten?

Hausspatzen

Hausspatzen

Ihr graubraunes Gefieder ist oft zerzaust und ihr Getschilpe schrill: Hausspatzen gehören gewiss nicht zu den Primadonnen der Vogelwelt. Die unscheinbaren Federbälle haben es dennoch geschafft, Begleiter der Menschen zu werden. Als sogenannte 'Kulturfolger' leben sie in unserer Nähe.

Im Nahen Osten hat man schon vor etwa 10 000 Jahren begonnen, aus Grassamen Getreide zu züchten. Den Spatzen kam das gelegen, da sie sich dort vorwiegend von Samen ernähren. Sie haben wahrscheinlich schnell entdeckt, dass sie bei den Ackerbau treibenden Zweibeinern ihre Lieblingsnahrung in Hülle und Fülle finden. Weizen, Hafer und Gerste haben sie zum Picken gern. Was lag also näher, als sich bei den Futterproduzenten gleich einzunisten und vom reichlichen Angebot zu profitieren? Ursprünglich waren die Spatzen (oder Sperlinge, wie sie von den Ornithologen genannt werden) Höhlenbrüter. Sie lebten in den baumreichen Steppen Vorderasiens und im Mittelmeerraum. Nach der letzten Eiszeit breiteten sie sich nach Norden aus, wahrscheinlich auf den Spuren der nordwärts vordringenden Bauern. Deren Häuser boten den findigen Tieren Unterschlupf, wo sie nisten und überwintern konnten.

Spatzen bauen ihre unordentlichen, aber erstaunlich stabilen Nester meist in Löchern, Nischen und Höhlen an Gebäuden - ganz im Gegensatz zu ihren Verwandten, den Webervögeln, mit ihren kunstvoll gewobenen Beutelnestern. Aus Dörfern wurden große Städte. Die Hausspatzen haben sich auch in dieser 'künstlichen' Welt einzurichten gewusst. Sie haben zum Beispiel gelernt, von Abfall zu leben. Wenn uns im Gartenrestaurant beim Kuchenessen Krümel zu Boden fallen, sind die vorwitzigen Spatzen stets zur Stelle.

Mitte des letzten Jahrhunderts begannen die Hausspatzen andere Kontinente zu erobern. 1851 wurden 50 Stück in New York ausgesetzt. Weitere Freilassungen folgten in anderen Gebieten Amerikas, in Kanada und in Australien, wo sie sich schnell vermehrten. Für die Einwanderer aus Europa war der Spatz ein Maskottchen aus der alten Heimat, das helfen sollte, das Heimweh zu lindern. Auch glaubte man, mit dem Aussetzen der munteren Hüpfer Schädlingsbekämpfung zu betreiben. Während der Brutzeit, vom Frühling bis in den Herbst, fangen Hausspatzen tatsächlich eine Menge Raupen und Käfer, um sie an die Jungen zu verfüttern. Doch die Rechnung ging nicht auf, da die Spatzen in großen Schwärmen in Getreidefelder einfielen, um sich vor allem mit Körnern die Bäuche vollzuschlagen. Das als Nützling eingeführte Vögelchen musste nun erbittert bekämpft werden.

Wer von einem andern sagt, er habe ein Spatzengehirn, meint das nicht gerade lobend. Im Grunde genommen ist es eine Auszeichnung, da das Hirn des Spatzen zwar klein, aber außerordentlich leistungsfähig ist. Der berühmte Zoologe Alfred Brehm (1829-1884) hat sogar bewundernd gesagt, der Spatz sei im Verhältnis zu seiner Größe das klügste aller Tiere - eine Vermutung, die allerdings nicht wissenschaftlich erhärtet ist. Ein Tier, das sich in der komplizierten Welt der Großstadt durchschlagen will, darf nicht auf den Kopf gefallen sein. Hausspatzen scheint es offensichtlich geradezu Spaß zu machen, sich neue Tricks auszudenken, die ihnen das Leben erleichtern. Früher konnten sich die Spatzen an dem unverdauten Getreide in den Pferdeäpfeln der Droschkengäule gütlich tun. Heute ist den Spatzen die Kühlerfront und die Windschutzscheibe einer Benzinkarosse eine Art Selbstbedienungsladen mit lauter toten Insekten. Gewitzt war auch jenes Spätzchen, das ein hartes Stück Brot, das es gefunden hatte, in die nächste Wasserpfütze fallen ließ. Aufgeweicht ließ es sich besser schnabulieren!

Richtig oder falsch?

1. Die Spatzen folgten den Menschen, weil sie bei ihnen Nahrung fanden.

2. Spatzen werden auch "Sperlinge" genannt.

3. Spatzen bleiben den Häusern der Menschen fern.

4. Die Nester der Spatzen sind sehr kunstvoll.

5. Spatzen ernähren sich auch von dem Abfall der Menschen.

6. Europäische Einwanderer brachten den Spatz mit nach Amerika.

7. Das Gefieder der Spatzen ist sehr schön.

8. Spatzen sind Zugvögel; sie überwintern im Mittelmeerraum.

9. Der Begriff "Spatzenhirn" soll eine Beleidigung sein.

10. Spatzen denken sich immer neue Tricks aus.

11. Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass der Spatz zu den intelligentesten Tieren gehört.

12. Schon vor der letzten Eiszeit lebten in Nord-Europa Spatzen.

13. Auch in Australien gibt es heute Spatzen.

14. Spatzen essen auch das unverdaute Getreide in Pferdeäpfeln.

15. Der Spatz hat einen schönen Gesang.

(Lorenz Derungs)

Donnerstag, 4. Dezember 2008

Marilyn Monroe

Marilyn Monroe

Marilyn Monroe wurde 1926 in Los Angeles als Norma Jeane Mortensen geboren. Ihre Mutter war depressiv veranlagt und ihr Vater unbekannt. Norma Jeane kam zu Pflegeeltern, bei denen sie bis zu ihrem siebten Geburtstag blieb. Dann holte ihre Mutter sie zu sich, um mit ihr in Hollywood zu leben. Doch bald wurde die Mutter in ein psychiatrisches Krankenhaus eingewiesen. In den nächsten Jahren wuchs Norma Jean im Waisenhaus und bei verschiedenen Pflegeeltern auf.

Norma Jeane war in der Schule sehr beliebt. Mit 15 lernte sie den fünf Jahre älteren James Dougherty kennen, mit dem sie ihre erste Beziehung einging. Als sie 16 war, wurde ihre Pflegemutter krank und Norma Jeane hätte wieder ins Waisenhaus gehen müssen. Um davor bewahrt zu werden, brach sie die Schule ab und heiratete James. Das Paar war nicht sehr glücklich. James zog 1944 in den Krieg und Norma Jean nahm einen Job als Fallschirmpackerin an. Kurz nach ihrem 18. Geburtstag wurde Norma Jeane von einem Armee-Fotografen bei ihrer Arbeit entdeckt. Sie wurde von einer Agentur aufgenommen, in der Models auf eine Filmkarriere vorbereitet wurden. Da ihr ihre Ehe nicht mehr viel bedeutete, reichte sie die Scheidung ein. Bis zum Frühling 1946 war ihr Gesicht auf 33 Titelbildern verschiedener Zeitschriften. Ein Werbefotograf verlangte, dass sie ihr Haar aufhellen ließ. Widerwillig gab die Brunette nach.

Kurz nach ihrem 20. Geburtstag wurde sie zu einem Filmtest bei 20th Century Fox eingeladen. Sie erhielt einen Vertrag und bekam den Namen Marylin Monroe. Ihre erste Rolle hatte sie in "Scudda-Hoo! Scudda-Hay!", die zweite in "Dangerous Years". Dann folgte ein Musicalfilm bei Columbia. Sie nahm Sprachunterricht, korrigierte ihren Überbiss und unterzog Nase und Kinn einer Schönheitsoperation. 1949, in einer sehr prüden Zeit, posierte sie nackt für einen Kalender. Nach dem Film "Love Nest“ begann die Presse langsam sie anzuerkennen. 1952 verliebte sie sich in den Baseball Star Joe DiMaggio. Sie drehte "Blondinen bevorzugt". Im Alter von 27 heiratete Marilyn Joe DiMaggio. Dieser war jedoch oft eifersüchtig. Als er Marilyn die berühmte rockfliegende Szene zu dem Film "Das verflixte siebte Jahr" drehen sah, wurde er so eifersüchtig, dass er sie schlug. Sie reichte die Scheidung ein. 1955 zog Marilyn nach New York. Sie griff oft zu Beruhigungsmitteln, die sie mit alkoholischen Drinks mischte. Sie lernte den Schriftsteller Arthur Miller kennen, mit dem sie ihre nächste Beziehung einging. Sie begann, Theaterunterricht zu nehmen und spielte in dem Stück "Anna Christie". 1956 kehrte sie für den Film "Bus Stop" nach Los Angeles zurück. Im Sommer heiratete sie Arthur Miller. In London drehte sie "Der Prinz und die Tänzerin".

Marilyn hatte drei Fehlgeburten hinter sich, was sie in tiefe Depressionen fallen liess. 1960 kehrten Marilyn und Arthur nach Los Angeles zurück. Sie verbrachte nun sehr viel Zeit mit ihrem neuen Psychiater, der eine der wichtigsten Personen in ihrem Leben wurde. Im Juli begannen die Dreharbeiten zu "The Misfits", zu dem Miller das Drehbuch geschrieben hatte. Die Auseinandersetzungen mit Arthur häuften sich. Wegen ihrer Tablettensucht wurde Marilyn für eine Woche in eine Privatklinik eingeliefert. Bevor sie über Weihnachten nach New York zu Freunden flog, gab sie die Scheidung von Arthur bekannt. Während ihres Aufenthalts in New York häuften sich die Depressionen. Sie wurde gegen ihren Willen in eine psychiatrische Abteilung eingeliefert, wo sie eine Zeitlang in einer verschlossenen Zelle untergebracht wurde.

Marilyn hatte eine Affäre mit dem amerikanischen Präsidenten John F. Kennedy, später auch mit Kennedys Bruder Robert. Am 2.Juni 1962, ihrem 36. Geburtstag, stand sie zum letzten Mal vor der Kamera. Nachdem sie den Abend alleine verbracht hatte, nahm sie eine Überdosis Schlaftabletten. Eine Woche später wurde sie von Fox gefeuert, was sie jedoch nicht sonderlich traurig stimmte. Sie schien ihr Leben wieder in den Griff zu bekommen, wirkte optimistisch und machte Pläne. Am 4. August 1962 verbrachte sie die meiste Zeit mit ihrem Psychiater, der ihr Medikamente verabreichte. Abends telefonierte sie mit dem Sohn ihres Produzenten, dem sie fröhlichen und zufrieden erschien. Nur eine halbe Stunde später bekam sie einen zweiten Anruf von einem guten Freund, doch der fand sie in einem ganz anderen Zustand auf. Marilyn konnte kaum sprechen, sie murmelte nur, doch er konnte sie kaum verstehen. Marilyn verstarb wahrscheinlich zwischen diesem Telefonat und Mitternacht.

Bis heute ist die Wahrheit über Marilyn Monroes Tod nicht endgültig geklärt. Es gibt Gerüchte, dass die Kennedys in Verbindung mit ihrem Tod standen. Angeblich soll Marilyn Robert Kennedy gedroht haben, an die Presse zu gehen, wenn er die Beziehung nicht zugeben würde. Eine andere Theorie ist Selbstmord. In den Akten ihrer Autopsie wird behauptet, sie sei an einer Überdosis Barbiturate gestorben. Dagegen aber spricht, dass es keinen Abschiedsbrief gab und sie am Abend noch fröhlich mit Joes Sohn telefoniert hatte. Jahre später fanden weitere Untersuchungen über den Todesfall statt, die ergaben, dass ein Selbstmord sehr unwahrscheinlich ist. Doch die Wahrheit über den Tod von Marilyn Monroe wird wohl niemals restlos enthüllt werden.

1. Was weiß man von Marilyn Monroes Vater?

2. Warum heiratete Marilyn das erste Mal??

3. Wer wurde zuerst auf Marilyn aufmerksam?

4. Welche Haarfarbe hatte Marilyn ursprünglich?

5. Wie hieß der erste Film, in dem Marilyn spielte?

6. Wie heißt Marilyns dritter Mann?

7. In welcher Stadt spielte Marilyn Theater?

8. An welchem Tag starb sie?

9. Was spricht dagegen, dass Marilyn Selbstmord beging?

10. Was sagt der Text über Marilyns Tod?

(Lorenz Derungs)

Mittwoch, 3. Dezember 2008

Satzzeichen

Wörtliche Rede - Satzzeichen
Setze alle Satzzeichen ein! ( ", . ! ? : )

In der Zukunft

1. Luca sagt Es wird keine Schulen mehr geben
2. Alle Kinder werden zu Hause an ihrem Computer lernen sagt Ina
3. Werden alle Kinder Laptops haben frage Anne
4. Alex antwortet Natürlich
5. Hoffentlich bekommen die Kinder dann keine Hausaufgaben meint Sarah
6. Susan fragt Kannst du mit der Tastatur schreiben
7. Ich habe zu Hause schon mit meiner Mutter geübt antwortet Jens
8. Dann sehe ich ja meine Freunde in der Pause gar nich tmehr schimpft Thomas

Welche Satzverbindung passt?

Welche Satzverbindung passt?

deshalb, wenn, denn, da, während, und, aber, jedoch, zudem, obwohl

Bilde aus 2 Sätzen einen Satz mit Hilfe der Wörter oben!

1. Viele Inuit leben heute in modernen Steinhäusern. Früher bauten einige Völker ihre Häuser aus Schnee.
2. Diese Häuser heißen Iglus. Ein solcher Iglu war wirklich kein Palast.
3. Es war eng in einem Iglu. Es war kälter als in einem Kühlschrank.
4. Die Menschen hielten sich oft im Iglu auf. Hier gab es eine Feuerstelle.
5. Die Frauen haben im Iglu gekocht. Die Männer gingen auf die Jagd.
6. Das Kochen dauerte sehr lange. Das Feuer durfte nicht zu groß sein.
7. Der Schnee begann nämlich zu schmelzen. Im Iglu wurde es zu warm.