Hausspatzen
Ihr graubraunes Gefieder ist oft zerzaust und ihr Getschilpe schrill: Hausspatzen gehören gewiss nicht zu den Primadonnen der Vogelwelt. Die unscheinbaren Federbälle haben es dennoch geschafft, Begleiter der Menschen zu werden. Als sogenannte 'Kulturfolger' leben sie in unserer Nähe.
Im Nahen Osten hat man schon vor etwa 10 000 Jahren begonnen, aus Grassamen Getreide zu züchten. Den Spatzen kam das gelegen, da sie sich dort vorwiegend von Samen ernähren. Sie haben wahrscheinlich schnell entdeckt, dass sie bei den Ackerbau treibenden Zweibeinern ihre Lieblingsnahrung in Hülle und Fülle finden. Weizen, Hafer und Gerste haben sie zum Picken gern. Was lag also näher, als sich bei den Futterproduzenten gleich einzunisten und vom reichlichen Angebot zu profitieren? Ursprünglich waren die Spatzen (oder Sperlinge, wie sie von den Ornithologen genannt werden) Höhlenbrüter. Sie lebten in den baumreichen Steppen Vorderasiens und im Mittelmeerraum. Nach der letzten Eiszeit breiteten sie sich nach Norden aus, wahrscheinlich auf den Spuren der nordwärts vordringenden Bauern. Deren Häuser boten den findigen Tieren Unterschlupf, wo sie nisten und überwintern konnten.
Spatzen bauen ihre unordentlichen, aber erstaunlich stabilen Nester meist in Löchern, Nischen und Höhlen an Gebäuden - ganz im Gegensatz zu ihren Verwandten, den Webervögeln, mit ihren kunstvoll gewobenen Beutelnestern. Aus Dörfern wurden große Städte. Die Hausspatzen haben sich auch in dieser 'künstlichen' Welt einzurichten gewusst. Sie haben zum Beispiel gelernt, von Abfall zu leben. Wenn uns im Gartenrestaurant beim Kuchenessen Krümel zu Boden fallen, sind die vorwitzigen Spatzen stets zur Stelle.
Mitte des letzten Jahrhunderts begannen die Hausspatzen andere Kontinente zu erobern. 1851 wurden 50 Stück in New York ausgesetzt. Weitere Freilassungen folgten in anderen Gebieten Amerikas, in Kanada und in Australien, wo sie sich schnell vermehrten. Für die Einwanderer aus Europa war der Spatz ein Maskottchen aus der alten Heimat, das helfen sollte, das Heimweh zu lindern. Auch glaubte man, mit dem Aussetzen der munteren Hüpfer Schädlingsbekämpfung zu betreiben. Während der Brutzeit, vom Frühling bis in den Herbst, fangen Hausspatzen tatsächlich eine Menge Raupen und Käfer, um sie an die Jungen zu verfüttern. Doch die Rechnung ging nicht auf, da die Spatzen in großen Schwärmen in Getreidefelder einfielen, um sich vor allem mit Körnern die Bäuche vollzuschlagen. Das als Nützling eingeführte Vögelchen musste nun erbittert bekämpft werden.
Wer von einem andern sagt, er habe ein Spatzengehirn, meint das nicht gerade lobend. Im Grunde genommen ist es eine Auszeichnung, da das Hirn des Spatzen zwar klein, aber außerordentlich leistungsfähig ist. Der berühmte Zoologe Alfred Brehm (1829-1884) hat sogar bewundernd gesagt, der Spatz sei im Verhältnis zu seiner Größe das klügste aller Tiere - eine Vermutung, die allerdings nicht wissenschaftlich erhärtet ist. Ein Tier, das sich in der komplizierten Welt der Großstadt durchschlagen will, darf nicht auf den Kopf gefallen sein. Hausspatzen scheint es offensichtlich geradezu Spaß zu machen, sich neue Tricks auszudenken, die ihnen das Leben erleichtern. Früher konnten sich die Spatzen an dem unverdauten Getreide in den Pferdeäpfeln der Droschkengäule gütlich tun. Heute ist den Spatzen die Kühlerfront und die Windschutzscheibe einer Benzinkarosse eine Art Selbstbedienungsladen mit lauter toten Insekten. Gewitzt war auch jenes Spätzchen, das ein hartes Stück Brot, das es gefunden hatte, in die nächste Wasserpfütze fallen ließ. Aufgeweicht ließ es sich besser schnabulieren!
Richtig oder falsch?
1. Die Spatzen folgten den Menschen, weil sie bei ihnen Nahrung fanden.
2. Spatzen werden auch "Sperlinge" genannt.
3. Spatzen bleiben den Häusern der Menschen fern.
4. Die Nester der Spatzen sind sehr kunstvoll.
5. Spatzen ernähren sich auch von dem Abfall der Menschen.
6. Europäische Einwanderer brachten den Spatz mit nach Amerika.
7. Das Gefieder der Spatzen ist sehr schön.
8. Spatzen sind Zugvögel; sie überwintern im Mittelmeerraum.
9. Der Begriff "Spatzenhirn" soll eine Beleidigung sein.
10. Spatzen denken sich immer neue Tricks aus.
11. Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass der Spatz zu den intelligentesten Tieren gehört.
12. Schon vor der letzten Eiszeit lebten in Nord-Europa Spatzen.
13. Auch in Australien gibt es heute Spatzen.
14. Spatzen essen auch das unverdaute Getreide in Pferdeäpfeln.
15. Der Spatz hat einen schönen Gesang.
(Lorenz Derungs)
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Freitag, 5. Dezember 2008
Donnerstag, 4. Dezember 2008
Marilyn Monroe
Marilyn Monroe
Marilyn Monroe wurde 1926 in Los Angeles als Norma Jeane Mortensen geboren. Ihre Mutter war depressiv veranlagt und ihr Vater unbekannt. Norma Jeane kam zu Pflegeeltern, bei denen sie bis zu ihrem siebten Geburtstag blieb. Dann holte ihre Mutter sie zu sich, um mit ihr in Hollywood zu leben. Doch bald wurde die Mutter in ein psychiatrisches Krankenhaus eingewiesen. In den nächsten Jahren wuchs Norma Jean im Waisenhaus und bei verschiedenen Pflegeeltern auf.
Norma Jeane war in der Schule sehr beliebt. Mit 15 lernte sie den fünf Jahre älteren James Dougherty kennen, mit dem sie ihre erste Beziehung einging. Als sie 16 war, wurde ihre Pflegemutter krank und Norma Jeane hätte wieder ins Waisenhaus gehen müssen. Um davor bewahrt zu werden, brach sie die Schule ab und heiratete James. Das Paar war nicht sehr glücklich. James zog 1944 in den Krieg und Norma Jean nahm einen Job als Fallschirmpackerin an. Kurz nach ihrem 18. Geburtstag wurde Norma Jeane von einem Armee-Fotografen bei ihrer Arbeit entdeckt. Sie wurde von einer Agentur aufgenommen, in der Models auf eine Filmkarriere vorbereitet wurden. Da ihr ihre Ehe nicht mehr viel bedeutete, reichte sie die Scheidung ein. Bis zum Frühling 1946 war ihr Gesicht auf 33 Titelbildern verschiedener Zeitschriften. Ein Werbefotograf verlangte, dass sie ihr Haar aufhellen ließ. Widerwillig gab die Brunette nach.
Kurz nach ihrem 20. Geburtstag wurde sie zu einem Filmtest bei 20th Century Fox eingeladen. Sie erhielt einen Vertrag und bekam den Namen Marylin Monroe. Ihre erste Rolle hatte sie in "Scudda-Hoo! Scudda-Hay!", die zweite in "Dangerous Years". Dann folgte ein Musicalfilm bei Columbia. Sie nahm Sprachunterricht, korrigierte ihren Überbiss und unterzog Nase und Kinn einer Schönheitsoperation. 1949, in einer sehr prüden Zeit, posierte sie nackt für einen Kalender. Nach dem Film "Love Nest“ begann die Presse langsam sie anzuerkennen. 1952 verliebte sie sich in den Baseball Star Joe DiMaggio. Sie drehte "Blondinen bevorzugt". Im Alter von 27 heiratete Marilyn Joe DiMaggio. Dieser war jedoch oft eifersüchtig. Als er Marilyn die berühmte rockfliegende Szene zu dem Film "Das verflixte siebte Jahr" drehen sah, wurde er so eifersüchtig, dass er sie schlug. Sie reichte die Scheidung ein. 1955 zog Marilyn nach New York. Sie griff oft zu Beruhigungsmitteln, die sie mit alkoholischen Drinks mischte. Sie lernte den Schriftsteller Arthur Miller kennen, mit dem sie ihre nächste Beziehung einging. Sie begann, Theaterunterricht zu nehmen und spielte in dem Stück "Anna Christie". 1956 kehrte sie für den Film "Bus Stop" nach Los Angeles zurück. Im Sommer heiratete sie Arthur Miller. In London drehte sie "Der Prinz und die Tänzerin".
Marilyn hatte drei Fehlgeburten hinter sich, was sie in tiefe Depressionen fallen liess. 1960 kehrten Marilyn und Arthur nach Los Angeles zurück. Sie verbrachte nun sehr viel Zeit mit ihrem neuen Psychiater, der eine der wichtigsten Personen in ihrem Leben wurde. Im Juli begannen die Dreharbeiten zu "The Misfits", zu dem Miller das Drehbuch geschrieben hatte. Die Auseinandersetzungen mit Arthur häuften sich. Wegen ihrer Tablettensucht wurde Marilyn für eine Woche in eine Privatklinik eingeliefert. Bevor sie über Weihnachten nach New York zu Freunden flog, gab sie die Scheidung von Arthur bekannt. Während ihres Aufenthalts in New York häuften sich die Depressionen. Sie wurde gegen ihren Willen in eine psychiatrische Abteilung eingeliefert, wo sie eine Zeitlang in einer verschlossenen Zelle untergebracht wurde.
Marilyn hatte eine Affäre mit dem amerikanischen Präsidenten John F. Kennedy, später auch mit Kennedys Bruder Robert. Am 2.Juni 1962, ihrem 36. Geburtstag, stand sie zum letzten Mal vor der Kamera. Nachdem sie den Abend alleine verbracht hatte, nahm sie eine Überdosis Schlaftabletten. Eine Woche später wurde sie von Fox gefeuert, was sie jedoch nicht sonderlich traurig stimmte. Sie schien ihr Leben wieder in den Griff zu bekommen, wirkte optimistisch und machte Pläne. Am 4. August 1962 verbrachte sie die meiste Zeit mit ihrem Psychiater, der ihr Medikamente verabreichte. Abends telefonierte sie mit dem Sohn ihres Produzenten, dem sie fröhlichen und zufrieden erschien. Nur eine halbe Stunde später bekam sie einen zweiten Anruf von einem guten Freund, doch der fand sie in einem ganz anderen Zustand auf. Marilyn konnte kaum sprechen, sie murmelte nur, doch er konnte sie kaum verstehen. Marilyn verstarb wahrscheinlich zwischen diesem Telefonat und Mitternacht.
Bis heute ist die Wahrheit über Marilyn Monroes Tod nicht endgültig geklärt. Es gibt Gerüchte, dass die Kennedys in Verbindung mit ihrem Tod standen. Angeblich soll Marilyn Robert Kennedy gedroht haben, an die Presse zu gehen, wenn er die Beziehung nicht zugeben würde. Eine andere Theorie ist Selbstmord. In den Akten ihrer Autopsie wird behauptet, sie sei an einer Überdosis Barbiturate gestorben. Dagegen aber spricht, dass es keinen Abschiedsbrief gab und sie am Abend noch fröhlich mit Joes Sohn telefoniert hatte. Jahre später fanden weitere Untersuchungen über den Todesfall statt, die ergaben, dass ein Selbstmord sehr unwahrscheinlich ist. Doch die Wahrheit über den Tod von Marilyn Monroe wird wohl niemals restlos enthüllt werden.
1. Was weiß man von Marilyn Monroes Vater?
2. Warum heiratete Marilyn das erste Mal??
3. Wer wurde zuerst auf Marilyn aufmerksam?
4. Welche Haarfarbe hatte Marilyn ursprünglich?
5. Wie hieß der erste Film, in dem Marilyn spielte?
6. Wie heißt Marilyns dritter Mann?
7. In welcher Stadt spielte Marilyn Theater?
8. An welchem Tag starb sie?
9. Was spricht dagegen, dass Marilyn Selbstmord beging?
10. Was sagt der Text über Marilyns Tod?
(Lorenz Derungs)
Marilyn Monroe wurde 1926 in Los Angeles als Norma Jeane Mortensen geboren. Ihre Mutter war depressiv veranlagt und ihr Vater unbekannt. Norma Jeane kam zu Pflegeeltern, bei denen sie bis zu ihrem siebten Geburtstag blieb. Dann holte ihre Mutter sie zu sich, um mit ihr in Hollywood zu leben. Doch bald wurde die Mutter in ein psychiatrisches Krankenhaus eingewiesen. In den nächsten Jahren wuchs Norma Jean im Waisenhaus und bei verschiedenen Pflegeeltern auf.
Norma Jeane war in der Schule sehr beliebt. Mit 15 lernte sie den fünf Jahre älteren James Dougherty kennen, mit dem sie ihre erste Beziehung einging. Als sie 16 war, wurde ihre Pflegemutter krank und Norma Jeane hätte wieder ins Waisenhaus gehen müssen. Um davor bewahrt zu werden, brach sie die Schule ab und heiratete James. Das Paar war nicht sehr glücklich. James zog 1944 in den Krieg und Norma Jean nahm einen Job als Fallschirmpackerin an. Kurz nach ihrem 18. Geburtstag wurde Norma Jeane von einem Armee-Fotografen bei ihrer Arbeit entdeckt. Sie wurde von einer Agentur aufgenommen, in der Models auf eine Filmkarriere vorbereitet wurden. Da ihr ihre Ehe nicht mehr viel bedeutete, reichte sie die Scheidung ein. Bis zum Frühling 1946 war ihr Gesicht auf 33 Titelbildern verschiedener Zeitschriften. Ein Werbefotograf verlangte, dass sie ihr Haar aufhellen ließ. Widerwillig gab die Brunette nach.
Kurz nach ihrem 20. Geburtstag wurde sie zu einem Filmtest bei 20th Century Fox eingeladen. Sie erhielt einen Vertrag und bekam den Namen Marylin Monroe. Ihre erste Rolle hatte sie in "Scudda-Hoo! Scudda-Hay!", die zweite in "Dangerous Years". Dann folgte ein Musicalfilm bei Columbia. Sie nahm Sprachunterricht, korrigierte ihren Überbiss und unterzog Nase und Kinn einer Schönheitsoperation. 1949, in einer sehr prüden Zeit, posierte sie nackt für einen Kalender. Nach dem Film "Love Nest“ begann die Presse langsam sie anzuerkennen. 1952 verliebte sie sich in den Baseball Star Joe DiMaggio. Sie drehte "Blondinen bevorzugt". Im Alter von 27 heiratete Marilyn Joe DiMaggio. Dieser war jedoch oft eifersüchtig. Als er Marilyn die berühmte rockfliegende Szene zu dem Film "Das verflixte siebte Jahr" drehen sah, wurde er so eifersüchtig, dass er sie schlug. Sie reichte die Scheidung ein. 1955 zog Marilyn nach New York. Sie griff oft zu Beruhigungsmitteln, die sie mit alkoholischen Drinks mischte. Sie lernte den Schriftsteller Arthur Miller kennen, mit dem sie ihre nächste Beziehung einging. Sie begann, Theaterunterricht zu nehmen und spielte in dem Stück "Anna Christie". 1956 kehrte sie für den Film "Bus Stop" nach Los Angeles zurück. Im Sommer heiratete sie Arthur Miller. In London drehte sie "Der Prinz und die Tänzerin".
Marilyn hatte drei Fehlgeburten hinter sich, was sie in tiefe Depressionen fallen liess. 1960 kehrten Marilyn und Arthur nach Los Angeles zurück. Sie verbrachte nun sehr viel Zeit mit ihrem neuen Psychiater, der eine der wichtigsten Personen in ihrem Leben wurde. Im Juli begannen die Dreharbeiten zu "The Misfits", zu dem Miller das Drehbuch geschrieben hatte. Die Auseinandersetzungen mit Arthur häuften sich. Wegen ihrer Tablettensucht wurde Marilyn für eine Woche in eine Privatklinik eingeliefert. Bevor sie über Weihnachten nach New York zu Freunden flog, gab sie die Scheidung von Arthur bekannt. Während ihres Aufenthalts in New York häuften sich die Depressionen. Sie wurde gegen ihren Willen in eine psychiatrische Abteilung eingeliefert, wo sie eine Zeitlang in einer verschlossenen Zelle untergebracht wurde.
Marilyn hatte eine Affäre mit dem amerikanischen Präsidenten John F. Kennedy, später auch mit Kennedys Bruder Robert. Am 2.Juni 1962, ihrem 36. Geburtstag, stand sie zum letzten Mal vor der Kamera. Nachdem sie den Abend alleine verbracht hatte, nahm sie eine Überdosis Schlaftabletten. Eine Woche später wurde sie von Fox gefeuert, was sie jedoch nicht sonderlich traurig stimmte. Sie schien ihr Leben wieder in den Griff zu bekommen, wirkte optimistisch und machte Pläne. Am 4. August 1962 verbrachte sie die meiste Zeit mit ihrem Psychiater, der ihr Medikamente verabreichte. Abends telefonierte sie mit dem Sohn ihres Produzenten, dem sie fröhlichen und zufrieden erschien. Nur eine halbe Stunde später bekam sie einen zweiten Anruf von einem guten Freund, doch der fand sie in einem ganz anderen Zustand auf. Marilyn konnte kaum sprechen, sie murmelte nur, doch er konnte sie kaum verstehen. Marilyn verstarb wahrscheinlich zwischen diesem Telefonat und Mitternacht.
Bis heute ist die Wahrheit über Marilyn Monroes Tod nicht endgültig geklärt. Es gibt Gerüchte, dass die Kennedys in Verbindung mit ihrem Tod standen. Angeblich soll Marilyn Robert Kennedy gedroht haben, an die Presse zu gehen, wenn er die Beziehung nicht zugeben würde. Eine andere Theorie ist Selbstmord. In den Akten ihrer Autopsie wird behauptet, sie sei an einer Überdosis Barbiturate gestorben. Dagegen aber spricht, dass es keinen Abschiedsbrief gab und sie am Abend noch fröhlich mit Joes Sohn telefoniert hatte. Jahre später fanden weitere Untersuchungen über den Todesfall statt, die ergaben, dass ein Selbstmord sehr unwahrscheinlich ist. Doch die Wahrheit über den Tod von Marilyn Monroe wird wohl niemals restlos enthüllt werden.
1. Was weiß man von Marilyn Monroes Vater?
2. Warum heiratete Marilyn das erste Mal??
3. Wer wurde zuerst auf Marilyn aufmerksam?
4. Welche Haarfarbe hatte Marilyn ursprünglich?
5. Wie hieß der erste Film, in dem Marilyn spielte?
6. Wie heißt Marilyns dritter Mann?
7. In welcher Stadt spielte Marilyn Theater?
8. An welchem Tag starb sie?
9. Was spricht dagegen, dass Marilyn Selbstmord beging?
10. Was sagt der Text über Marilyns Tod?
(Lorenz Derungs)
Samstag, 15. November 2008
Kinder in den Garten
Kinder in den Garten
Die Zahl der Kinder, die ihre Kindheit in den heimischen vier Wänden verbringen und nicht im Garten bzw. im Freien ist in den letzten Jahrzehnten ohnehin gestiegen. Genauso ist aber die Zahl der Kinder- und Jugendkrankheiten gestiegen, die aufgrund von Bewegungsmangel oder Frischluftmangel auftreten.
Umso wichtiger ist es, Kinder in den Garten zu treiben. Um dies stressfrei zu ermöglichen, ist es wichtig den Garten interessant für Kinder zu gestalten. Dies ist beispielsweise durch spielhaus klettern schaukel und Spieltürme möglich. Wer seine Kinder beim Spielen gerne im Blick haben möchte, der kann dies ohne Weiteres, indem er seine Kinder in seinem eigenen Garten spielen lässt. Ein Sandkasten reicht da jedoch nicht aus. Wer seinen Kindern Alternativen bietet, der kann sich sicher sein, dass die Kinder früher oder später auch diese Alternativen nutzen. Umso wichtiger ist es also den Kindern die entsprechenden Alternativen wie beispielsweise Spieltürme zu bieten.
Nur so ist es möglich, die Entwicklung der Kinder durch Spielen zu beeinflusse.
Wer seine Kinder positiv beeinflussen möchte, der hat jedoch zahlreiche weitere Möglichkeiten, die sich mehr oder weniger auf den heimischen Garten beziehen. Im Sommer kann man seine Kinder aber meist ohne Weiteres dazu bringen, sich freiwillig im Garten aufzuhalten und somit freiwillig, wenn auch unbewusst, etwas für ihre Gesundheit zu tun. Gerade für jüngere Kinder ist es daher äußerst wichtig, dass sie früh an die Vorzüge des Spielens im Freien gewöhnt werden – wer sich für Spieltürme interessiert, der findet im Internet zahlreiche Informationen, aber auch im Fachgeschäft kann man sich meist informieren.
(Quelle: 4am)
Fragen:
1. Warum ist die Zahl der Kinder- und Jugendkrankheiten gestiegen?
2. Wie kann man einen Garten interessant für Kinder machen?
3. Warum ist es wichtig Kindern Alternativen anzubieten?
Die Zahl der Kinder, die ihre Kindheit in den heimischen vier Wänden verbringen und nicht im Garten bzw. im Freien ist in den letzten Jahrzehnten ohnehin gestiegen. Genauso ist aber die Zahl der Kinder- und Jugendkrankheiten gestiegen, die aufgrund von Bewegungsmangel oder Frischluftmangel auftreten.
Umso wichtiger ist es, Kinder in den Garten zu treiben. Um dies stressfrei zu ermöglichen, ist es wichtig den Garten interessant für Kinder zu gestalten. Dies ist beispielsweise durch spielhaus klettern schaukel und Spieltürme möglich. Wer seine Kinder beim Spielen gerne im Blick haben möchte, der kann dies ohne Weiteres, indem er seine Kinder in seinem eigenen Garten spielen lässt. Ein Sandkasten reicht da jedoch nicht aus. Wer seinen Kindern Alternativen bietet, der kann sich sicher sein, dass die Kinder früher oder später auch diese Alternativen nutzen. Umso wichtiger ist es also den Kindern die entsprechenden Alternativen wie beispielsweise Spieltürme zu bieten.
Nur so ist es möglich, die Entwicklung der Kinder durch Spielen zu beeinflusse.
Wer seine Kinder positiv beeinflussen möchte, der hat jedoch zahlreiche weitere Möglichkeiten, die sich mehr oder weniger auf den heimischen Garten beziehen. Im Sommer kann man seine Kinder aber meist ohne Weiteres dazu bringen, sich freiwillig im Garten aufzuhalten und somit freiwillig, wenn auch unbewusst, etwas für ihre Gesundheit zu tun. Gerade für jüngere Kinder ist es daher äußerst wichtig, dass sie früh an die Vorzüge des Spielens im Freien gewöhnt werden – wer sich für Spieltürme interessiert, der findet im Internet zahlreiche Informationen, aber auch im Fachgeschäft kann man sich meist informieren.
(Quelle: 4am)
Fragen:
1. Warum ist die Zahl der Kinder- und Jugendkrankheiten gestiegen?
2. Wie kann man einen Garten interessant für Kinder machen?
3. Warum ist es wichtig Kindern Alternativen anzubieten?
Samstag, 8. November 2008
Nordsee wieder im Trend
Nordsee wieder im Trend
Lange Jahre war es verschrien an der Nordsee im eigenen Land Urlaub zu machen. Reiseziele wie Spanien, Italien oder Griechenland wurden bei den Deutschen immer beliebter und so wurden in den vergangenen Jahren Reiseziele wie Mallorca geradezu überschwemmt von deutschen Urlaubern. Dabei wurde aber immer wieder gerne übersehen, dass es sich auch im eigenen Land gut Urlaub machen lässt und das weitaus preisgünstiger und auch unkompliziert.
Denn für den Urlaub an der Nordsee muss man nicht weit reisen, so dass sich ein Aufenthalt mit der ganzen Familie oder dem Lebenspartner auch für kurze Urlaubsblöcke lohnt. Nicht jeder Arbeitnehmer schafft es nämlich (gerade in den heutigen Zeiten der wirtschaftlichen Krise) seinen Chef davon zu überzeugen ihm gleich drei oder mehr Wochen Urlaub zu geben; und wenn man dann nur ein paar Tage hat, macht es wenig Sinn gleich einmal vier Tage insgesamt für Hin- und Rückfahrt bis zum Beispiel Griechenland anzusetzen. An Orten wie Büsum ist man dagegen noch am gleichen Tag, egal von welchem Punkt in Deutschland aus.
Somit lässt sich hier viel Zeit einsparen und auch die Eingewöhnung an den Urlaubsort dauert nicht so lange, da hier auch Deutsch gesprochen wird und man sich im Umfeld schnell zurecht findet.
Weiterhin ist sicherlich auch der Preis ein Argument. In einem Zeitalter steigende Spritpreise und somit natürlich auch steigender Flugpreise, lässt sich hier alleine an den Fahrtkosten schon eine Menge sparen. Bucht man sein Urlaub a la Ferienwohnung Nordsee auch noch im Internet, so ist weiteres Einsparpotenzial vorhanden. Noch dazu ist die Nordsee nicht so touristisch überflutet und man bekommt teilweise Häuser direkt am Meer angeboten.
Quelle: 4.am)
Fragen:
1. Welche Reiseziele hatten die Deutschen bisher?
2. Warum wäre es gut im eigenen Land Urlaub zu machen?
3. Warum wird ein Urlaub an der Norsee empfohlen?
4. Wie kann man weiterhin Geld sparen?
Lange Jahre war es verschrien an der Nordsee im eigenen Land Urlaub zu machen. Reiseziele wie Spanien, Italien oder Griechenland wurden bei den Deutschen immer beliebter und so wurden in den vergangenen Jahren Reiseziele wie Mallorca geradezu überschwemmt von deutschen Urlaubern. Dabei wurde aber immer wieder gerne übersehen, dass es sich auch im eigenen Land gut Urlaub machen lässt und das weitaus preisgünstiger und auch unkompliziert.
Denn für den Urlaub an der Nordsee muss man nicht weit reisen, so dass sich ein Aufenthalt mit der ganzen Familie oder dem Lebenspartner auch für kurze Urlaubsblöcke lohnt. Nicht jeder Arbeitnehmer schafft es nämlich (gerade in den heutigen Zeiten der wirtschaftlichen Krise) seinen Chef davon zu überzeugen ihm gleich drei oder mehr Wochen Urlaub zu geben; und wenn man dann nur ein paar Tage hat, macht es wenig Sinn gleich einmal vier Tage insgesamt für Hin- und Rückfahrt bis zum Beispiel Griechenland anzusetzen. An Orten wie Büsum ist man dagegen noch am gleichen Tag, egal von welchem Punkt in Deutschland aus.
Somit lässt sich hier viel Zeit einsparen und auch die Eingewöhnung an den Urlaubsort dauert nicht so lange, da hier auch Deutsch gesprochen wird und man sich im Umfeld schnell zurecht findet.
Weiterhin ist sicherlich auch der Preis ein Argument. In einem Zeitalter steigende Spritpreise und somit natürlich auch steigender Flugpreise, lässt sich hier alleine an den Fahrtkosten schon eine Menge sparen. Bucht man sein Urlaub a la Ferienwohnung Nordsee auch noch im Internet, so ist weiteres Einsparpotenzial vorhanden. Noch dazu ist die Nordsee nicht so touristisch überflutet und man bekommt teilweise Häuser direkt am Meer angeboten.
Quelle: 4.am)
Fragen:
1. Welche Reiseziele hatten die Deutschen bisher?
2. Warum wäre es gut im eigenen Land Urlaub zu machen?
3. Warum wird ein Urlaub an der Norsee empfohlen?
4. Wie kann man weiterhin Geld sparen?
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